Dr. Lilia EspadaGemeinsame Leitung des Programms „Stammzellen“

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    Lilia Espada stu­dierte Bio­lo­gie an der Uni­ver­si­tät von Lis­sa­bon. Anschlie­ßend pro­mo­vierte sie in Bio­me­di­zin an der Uni­ver­si­tät Bar­ce­lona, wo sie Pro­jekte auf dem Gebiet der Zell­si­gna­li­sie­rung und der Regu­lie­rung der Apo­ptose in Ner­ven­zel­len ent­wi­ckelte. Nach meh­re­ren Ver­öf­fent­li­chun­gen und dem erfolg­rei­chen Abschluss ihrer Dis­ser­ta­tion nahm sie als Post­dok­to­ran­din an einem Pro­jekt der Har­vard Medi­cal School in Por­tu­gal teil. Das Pro­jekt mit dem Schwer­punkt auf intra­zel­lu­lä­rem Trans­port im Zusam­men­hang mit ver­schie­de­nen Krank­hei­ten wurde haupt­säch­lich am CEDOC/NOVA Medi­cal School in Lis­sa­bon durch­ge­führt und umfasste auch einen Auf­ent­halt als Gast­for­sche­rin am Brig­ham and Women’s Hos­pi­tal in Bos­ton. Nach ihrer Tätig­keit in Por­tu­gal, Spa­nien und den USA zog sie nach Deutsch­land, wo sie am Leib­niz-Insti­tut für Altersfragen/FLI in Jena die Aus­wir­kun­gen einer Met­formin-Gabe im spä­ten Lebens­al­ter auf das Über­le­ben und die Lebens­spanne erforschte. Beide Pro­jekte, an denen sie als Post­dok­to­ran­din arbei­tete, wur­den in hoch­ran­gi­gen Fach­zeit­schrif­ten veröffentlicht.

    Lilia Espada kam 2021 zu ISAR Bioscience und ist seit 2023 Co-Lei­te­rin der Stamm­zell­platt­form mit beson­de­rem Schwer­punkt auf der Dif­fe­ren­zie­rung und Model­lie­rung von aus hiPSCs gewon­ne­nen Makrophagen.